Marktredwitz
30.09.2024 - 14:01 Uhr

Maximilian heuer das 400. Baby im Klinikum Fichtelgebirge

Nicht nur die Eltern freuen sich riesig: Im Klinikum Fichtelgebirge gab es heuer bereits die 400. Geburt. Maximilian wog bei der Geburt 3295 Gramm.

Große Freude im Klinikum Fichtelgebirge: Im Bild vorne Nathalie und Johannes Wolf aus Marktredwitz mit Baby Maximilian, hinten von links Hebamme Natalija Kelep, Chefärztin Dr. Maria Dietrich, Laura Czech, Stefanie Röhl und Gevorg Janoyan. Bild: Peggy Kuniss-Pfeiffer/Klinikum Fichtelgebirge/exb
Große Freude im Klinikum Fichtelgebirge: Im Bild vorne Nathalie und Johannes Wolf aus Marktredwitz mit Baby Maximilian, hinten von links Hebamme Natalija Kelep, Chefärztin Dr. Maria Dietrich, Laura Czech, Stefanie Röhl und Gevorg Janoyan.

Das Team der Frauenklinik am Klinikum Fichtelgebirge freut sich über die Geburt des 400. Babys in diesem Jahr, informiert Peggy Kuniss-Pfeiffer, Pressesprecherin des Kommunalunternehmens Klinikum Fichtelgebirge. "Maximilian, ein gesunder Junge, kam am 23. September 2024 zur Welt." Mit 52 Zentimetern Größe und 3295 Gramm Gewicht ist er das erste Kind seiner Eltern Nathalie und Johannes Wolf aus Marktredwitz.

„Für uns sind Geburten nicht nur medizinische Ereignisse, sondern ein Ausdruck des großen Vertrauens, das uns die Familien entgegenbringen. Jede Geburt ist ein besonderer Moment, den wir mit Freude und Dankbarkeit begleiten", wird Dr. Maria Dietrich, Chefärztin der Frauenklinik, in der Pressemitteilung zitiert. "Wir danken Familie Wolf für das Vertrauen in unsere Betreuung und gratulieren herzlich zu ihrem ersten Kind“, so Dr. Maria Dietrich.

Das Team der Frauenklinik arbeite stets daran, Müttern und Neugeborenen eine moderne und umfassende Versorgung zu bieten, heißt es weiter in der Pressemittelung des Klinikums Fichtelgebirge.

Dr. Maria Dietrich: „Mit bisher 400 Geburten haben wir schon einen wichtigen Meilenstein erreicht und gehen davon aus, die Zahl von 463 Geburten aus dem Vorjahr bald zu übertreffen." Diese Entwicklung zeige das anhaltende Vertrauen in die Qualität der geburtshilflichen Versorgung, so Dr. Dietrich.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.