Marktredwitz
06.07.2023 - 15:29 Uhr

Romy heuer das 200. Baby im Klinikum Fichtelgebirge

Die Geburtshilfe am Klinikum Fichtelgebirge meldet steigende Geburtszahlen. Vor wenigen Tagen ist Romy Konz zur Welt gekommen. Familie Konz ist in Fuchsmühl zu Hause.

Romy ist das 200. Baby in diesem Jahr im Klinikum Fichtelgebirge. Im Bild vorne von links Christina Konz mit Romy und Matthias Konz mit Johanna, hinten von links Dr. Maren Seibt, Dr. Natalija Deuerling, Kathrin Schwientek, Angelika Mackova, Philipp Küfner, Shoghik Janoyan. Bild: Klinikum Fichtelgebirge/exb
Romy ist das 200. Baby in diesem Jahr im Klinikum Fichtelgebirge. Im Bild vorne von links Christina Konz mit Romy und Matthias Konz mit Johanna, hinten von links Dr. Maren Seibt, Dr. Natalija Deuerling, Kathrin Schwientek, Angelika Mackova, Philipp Küfner, Shoghik Janoyan.

"Am 22. Juni um 9.51 Uhr wurde das Mädchen Romy von ihren glücklichen Eltern Christina und Matthias Konz begrüßt. Romy ist das zweite Kind der Familie Konz aus Fuchsmühl und das 200. Baby in diesem Jahr am Klinikum Fichtelgebirge", berichtet Peggy Kuniss-Pfeiffer, Pressesprecherin des Klinikums. Die große Schwester Johanna sei stolz und freue sich über den Familienzuwachs, so Kuniss-Pfeiffer.

"Die Geburt des 200. Babys in diesem Jahr ist ein bedeutender Meilenstein für die Frauenklinik am Klinikum Fichtelgebirge und auch ein Zeugnis für die hervorragende Arbeit unseres Teams", wird Dr. Maria Dietrich, Chefärztin der Frauenklinik am Standort Marktredwitz, zitiert. "Wir sind stolz darauf, den Familien in unserer Region eine sichere und vertrauenswürdige Umgebung für die Geburt ihrer Kinder bieten zu können."

Die Geburtshilfe am Klinikum Fichtelgebirge verzeichne zuletzt steigende Geburtszahlen – und das aus gutem Grund. Besonders beliebt sei das Familienzimmer, das grundsätzlich in jedem Zimmer der Frauenklinik eingerichtet werden könne. „So können wir sicherstellen, dass jede Familie die Möglichkeit hat, dieses besondere Angebot zu nutzen. Teilweise hatten wir bereits drei bis vier Familienzimmer gleichzeitig belegt“, erklärt Dr. Dietrich. Sie betont die enorme Bedeutung der frühzeitigen Bindung zwischen Eltern und Kind und freut sich über die Möglichkeit, diese durch das Familienzimmer zu unterstützen: "Wir sind sehr erfreut über die wieder steigenden Geburtenzahlen und legen großen Wert darauf, die Mütter und ihre Neugeborenen bestmöglich zu unterstützen. Deshalb fördern wir auch ambulante Entbindungen. Während der kritischen Phase der Geburt sind die Frauen und Kinder bestens betreut. Und wenn alles in Ordnung ist, kann die Frau selbstständig entscheiden, wann sie nach Hause gehen möchte." Die Entlassung sei zwei Stunden nach der Entbindung möglich, gerne könne die Wöchnerin auch erst einige Stunden später nach Hause gehen.

Ein weiteres Angebot, das gerne angenommen werde, sei die Möglichkeit der U2-Untersuchung direkt in der Klinik. Die Eltern können die zweite Untersuchung ihres Babys direkt vor Ort durchführen lassen, was einen zusätzlichen Komfort und eine umfassende Versorgung biete.

 
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