Das Jesuskind liegt zwar noch nicht auf „Heu und auf Stroh“: Aber wenn das letzte Schaf fest mit dem Boden verschraubt ist, wird es ein weiches Lager bekommen. Maria und Josef knien bereits an der Krippe. Hirten und auch die Heiligen Drei Könige sind bereits auf dem Weg. Die Weihnachtskrippe, die am Abend beleuchtet ist, läutet seit zwölf Jahren die Mehlmeiseler Weihnacht ein. Aufgestellt wurde sie am Freitag vom Vorsitzenden des Arbeitskreises Weihnachtsmarkt, Edwin Prechtl (vorne), und den Mitgliedern Max Kellner (Zweiter von links) und Bernd Sticht (links), auch wenn genanntes traditionelles, festliches Ereignis am und im Rathaus heuer
coronabedingt ausfallen muss. Die lebensgroßen Figuren der künstlerischen Krippe hat der örtliche Holzschnitzer Bruno Siller gestaltet, bemalt wurden sie von Otto Busch (verstorben 2018). Immer wieder bleiben Passanten stehen, bestaunen die Krippe, lassen sich berühren von der Darstellung der Geburt Christi und empfinden viel Vorfreude auf das kommende Fest.













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