Mehlmeisel. (gis)
Nachdem er im vergangenen Jahr auf einem idyllischen Plätzchen zum Wohnen, nämlich auf dem Schlot der alten Zieglhütte, sein Nest hergerichtet und vergeblich auf die große Lieb gewartet hatte, hat der Storch in diesem Jahr mehr Glück und pflegt nun mit seiner Gefährtin die Zweisamkeit. Nun kann man die beiden „Glücks- und Kinderbringer“ beobachten, wie sie auf den nahen Wiesen herumstolzieren und wieder in die Luft abheben. Schon vor vier Jahren war einmal ein Storch hier, den aber das gleiche Schicksal ereilte, wie den Vorjährigen. Hoffentlich bleibt dem jetzigen Paar das Glück treu. Es ist vermutlich das Allererste, das sich in der Fichtelgebirgsgemeinde ansiedelt.




















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