„Rudi“ ist wieder da: Am Mittwoch hat er sein angestammtes Zuhause auf dem Schlot der alten Zieglhütt´n bezogen, ein paar Tage früher als im Vorjahr. „Rudi“ ist zwar nicht beringt, aber Benjamin Müller, auf dessen Grundstück der Storch seit sechs Jahren „residiert“, hat ihn gleich an den dunklen Flecken vorne am Hals wieder erkannt. Jetzt ist „Rudi“ fast pausenlos dabei, aufzuräumen, das Nest herzurichten für „Uschi“ seine „alte Liebe“, die ihn hoffentlich nicht vergessen hat. Sein Zuhause musste er allerdings schon am Donnerstag gegen einen jungen Mitbewerber verteidigen: Mit Erfolg. „Vielleicht war das sein Sohn“, mutmaßt eine kleine Tierliebhaberin, die „Rudi“ schon mit Spannung erwartet hat.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.