Vom Gebäude am Högenbach zog der Tross der Kinder zum Sportplatz der früheren Schule, auf dem Eltern und Verwandte einen großen Kreis bildeten. In dieser Arena liefen die Vorführungen ab. Der Pommelsbrunner Bürgermeister Jörg Fritsch stellte fest, dass die Kleinen gut aufgehoben seien. Die Gemeinden hätten damals richtig gehandelt und inzwischen mit dem Anbau die Kapazität auf mehr als 100 Kinder erhöht. Dazu zählen die Schüler der ersten beiden Grundschulklassen, die im Hort betreut werden. Weigendorfs Bürgermeister Reiner Pickel hatte diesen Worten nur noch anzufügen, dass die Einrichtung dem Bedarf junger Eltern entgegenkomme. Vom Elternbeirat dankte Armin Haushahn dem Helferteam für die Ausrichtung des Festes sowie Kuchen- und Salatspenden.
Die Kinder waren mit allerlei Verkleidungen und Masken für ihre Auftritte ausgestattet. Von den Kleinsten auf den Armen ihrer Betreuerinnen bis hin zu den angehenden Abc-Schützen wechselten sie sich mit Liedern, Tänzen und Rundläufen ab.
Szenen auf einem Bauernhof oder die musikalische Geschichte von Franz und Frieda erfreuten das Publikum. Die Hortkinder traten als Trommlergruppe mit rasantem Rhythmus auf. Zum Abschluss formierten sich die 16 Damen der Belegschaft zu einem Udo-Jürgens-Song, abgeändert auf die 30 Jahre des Kindergartens HaWei.















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