Schwemmer erblickte das Licht der Welt 1933 in Menzlas, wo er als jüngstes Kind der Eheleute Theresia und Johann Schwemmer mit vier Geschwistern auch aufwuchs. Er besuchte die Schule in Schlammersdorf und half anschließend auf dem elterlichen Bauernhof mit. Sein Arbeitsleben war zudem geprägt von über zwei Jahrzehnten Tätigkeit bei einem Automobilzulieferer in Vorbach.
1960 gab Albert Schwemmer Helene Helldörfer aus Funkendorf das Jawort. Das Paar bekam sechs Kinder, von denen eines verstarb. Gemeinsam wurde viele Jahre der kleine Bauernhof bewirtschaftet. Bereits vor zehn Jahren musste der Jubilar von seiner Ehefrau für immer Abschied nehmen. Bei neun Enkelkindern, die beim Opa stets willkommen sind, wird es nicht langweilig. Albert Schwemmer gestaltete die Gemeinde und die Pfarrei vielfältig mit. 1972 war er Gründungsmitglied des Kindergartenvereins St. Michael. Von 1974 bis 1994 gehörte er der Kirchenverwaltung an und begleitete als Kirchenpfleger etliche Bauvorhaben. Von 1989 bis 1996 war er zudem als Mesner tätig, von 1960 bis 1978 für die Kasse der Gemeinde zuständig. Auch jetzt übt er als Obmann der Feldgeschworenen noch einen wichtigen Dienst in der Kommune aus.
Den vielen Gratulationen schloss sich für die Gemeinde Schlammersdorf Bürgermeister Gerhard Löckler an. Für die Pfarrei machte Bernhard Götz seine Aufwartung, der CSU-Ortsverband war mit Tanja Renner und Hans Wiesnet vertreten.













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