Der 19. November ist der Namenstag der Patronin der KJF-Stiftlandwerkstätten Mitterteich. Die heilige Elisabeth von Thüringen wurde 1207 geboren und kümmerte sich zeitlebens um die Armen und Kranken. Auch heuer wieder war der 19. November ein Festtag für die 230 Mitarbeitenden der KJF-Werkstätte mit Behinderung - an diesem Tag ist arbeitsfrei. Traditionell werden am Namenstag der Patronin treue Mitarbeiter geehrt.
Begonnen hatte der Festtag mit einem Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche, der von Stadtpfarrer Oliver Pollinger gefeiert wurde. Im Anschluss wurden im Speisesaal der Werkstätte von Geschäftsführerin Melanie Eibl und Standortleiter Josef Waidhas die langjährigen Mitarbeiter geehrt. „Ich danke für euren jahrelangen Einsatz. Ihr macht es einfach grandios“, sagte Eibl. 10 Jahre in der Werkstätte sind Benjamin Wunschel, Markus Künzel, Tanja Beer, Michael Zwerenz und Sabine Heimerl. 15 Jahre dabei sind Susanne Graf und Barbara Prell. Für 20 Jahre wurden geehrt: Ernst Rippl, Kerstin Pausch, Benjamin Fröhlich, Andreas Grüssner, Katja Hecht, Bianca Kraus, Roland Tragl und Bernhard Nyögerie. 25 Jahre in der KJF-Werkstätte sind: Alexander Reichel, Michael Wittmann, Melanie Mädl, Elisabeth Stahl, Silke Heutehaus, Serkan Kocmar, Daniel Gleißner, Andreas Donko und Eva Müller. 30 Jahre: Monika Heimerl (Hauswirtschaft), Rabea Hartinger, Maria Richtmann, Katja Valenti (alle Montage) und Markus Löw (Küche). Glückwünsche gab es auch von Frauenbeauftragter Stephanie Kern und Werkstattrat Stefan Rösch. Pastoralreferent Martin Winter gratulierte namens der Pfarrei St. Jakob und dankte jedem Betreuer mit einer gelben Rose. Nach den Ehrungen gab es ein Festessen, ehe der Nachmittag Freizeitaktivitäten gewidmet war. Die Mitarbeiter wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe fuhr ins Kino nach Marktredwitz und schaute sich dort die Komödie „Was ist normal? an. Die zweite Gruppe besuchte das Marktredwitzer Bowlingcenter und die dritte Gruppe machte am Standort Mitterteich eine Spiele-Olympiade.
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