Ganz im Zeichen des Experimentierens stand ein Nachmittag in der Aula des Förderzentrums. Sandra Köstler, Leiterin der Heilpädagogischen Tagesstätte der Lebenshilfe, hatte dazu die Arbeitsgemeinschaft Schule/Bildung eingeladen. Mit dabei waren die Vorschulkinder der beiden Kindergärten, die Hortkinder, die Arbeitsgemeinschaft Sozial der Mittelschule, Kinder der Grundschule und die Kinder und Jugendlichen der Lebenshilfe.
An den von den teilnehmenden Einrichtungen aufgebauten Experimentierständen gingen die rund 130 Kinder und Jugendlichen voller Neugier ans Werk. Dort gab es im Verlauf von zwei Stunden vieles auszuprobieren, zu den Schwerpunkten zählten die Bereiche Elektronik, Konstruktion und Farben. Nicht fehlen durfte natürlich der inklusive Gedanke: Ziel der Aktion war es auch, Barrieren im Kopf abzubauen.
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