Jetzt zogen die Beteiligten Bilanz. Einmal im Monat trafen sich die Kinder mit ihren Erziehern Angelika Bauer und Ramona Zeitler zum gemeinsamen Kennenlernen und Spielen. Nebenbei standen aber auch viele verschiedene Aktionen auf dem Programm, wie etwa unter anderem das Ausprobieren des Rollstuhlfahrens.
"Das war für die Kinder eine Herausforderung, die sie gerne angenommen haben", heißt es dazu in der Pressemitteilung: "Auf verschiedenen Boden-Untergründen merkten sie, dass man Geduld und vor allem in den Armen Kraft braucht."
Die Kinder hätten aber auch entdecken dürfen, dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu helfen und aufeinander zu schauen. Trotz Handicaps lasse sich viel mitmachen - wie etwa Schaukeln oder Karussell fahren. Die Kinder freuen sich auf weitere Aktivitäten und auf spontane Treffen.













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