Die Kinder der Papageiengruppe des Kinderhauses „Die kleinen Hankerler“ beschäftigte diese Frage heuer ganz besonders. In einer "Kinderkonferenz" diskutierten die Mädchen und Buben intensiv, ob man dem Christkind etwas schenken kann - und vor allem, was ihm gefallen könnte. Nach und nach entstand die Idee, dem Christkind eine Krippe zu schenken. Die Kinder überlegten, was sie dafür brauchen und ließen ihrer Phantasie freien Lauf. Dabei wurden auch die Eltern mit eingespannt. Gemeinsam wurden verschiedene Naturmaterialien im Garten und im Wald gesammelt. Drei Wochen lang drehte sich in der Papageiengruppe alles um den Krippenbau. Jedes Kind durfte ganz individuell seine eigene Krippe gestalten. So entstanden 25 Unikate, die bei einer Ausstellung stolz den Eltern präsentiert wurden. Bei Kinderpunsch, Glühwein und Plätzchen wurden Weihnachtslieder gesungen und das Personal um Gruppenleiterin Sarah Burger gab den Eltern Einblicke in die Entstehung der kleinen Kunstwerke. Die Eltern staunten nicht schlecht über das, was ihre Kinder aus ein bisschen Holz, Moos, Steinen und Papier geschaffen haben. Am Ende durfte jedes Kind seine Krippe natürlich mit nach Hause nehmen.
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