Die Referentin, Sozialpädagogin Johanna Meier, erarbeitete mit der Gruppe unterschiedliche Aspekte zur Thematik. Miteinander spielen verbinde und fördere die soziale Kompetenzentwicklung. Durch eine gezielte Spielauswahl mit entsprechender Anleitung könne beispielsweise der Gruppenprozess maßgeblich gefördert und somit der Zusammenhalt in der Gruppe gestärkt werden.
Obwohl – oder vielleicht auch gerade weil - Spielen meist nicht zweckbezogen sei, werde das Spiel als zentraler Ausgangspunkt für jegliche Form des Lernens gesehen, zitiert Meier die einschlägige Fachliteratur. Für Kinder sei Spielen ein Grundbedürfnis – wie essen, trinken oder schlafen. Ganz praktisch wurden zwischendurch auch einzelne Spiele direkt ausprobiert.
Mehrmals pro Jahr bietet die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Tirschenreuth – hier in Kooperation mit dem Netzwerk Inklusion – kostenlose Schulungen für Ehren- und hauptamtlich Engagierte an. Diese Angebote greifen unterschiedliche Themen der Kinder- und Jugendarbeit auf und finden im Frühjahr und im Herbst statt.
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