3500 Exemplare haben die Verantwortlichen anfertigen lassen, die bis zum Jahresende an alle Haushalte in der Stadt und den Ortsteilen verteilt sein sollen. Den Kalender zieren wieder 13 Bilder von ebenso vielen Künstlern des Mitterteicher Malkreises.
SPD-Ortsvorsitzender Johann Brandl und sein Organisationsteam stellten den Kalender kurz vor Weihnachten im Mehrgenerationenhaus vor. Ein großer Dank galt Walter Wenisch und seiner Tochter Susanne Stumpf, die erneut für das Layout und die Gestaltung verantwortlich waren. Er wisse aus vielen Gesprächen, so Brandl, dass der Kalender auch bei früheren Mitterteichern, die weggezogen sind, sehr beliebt sei. "Unser Kalender ist ihre Verbindung zur ehemaligen Heimat", sagte Brandl und würdigte alle Unterstützer. Nur mit deren Hilfe sei es möglich, dass der Kalender kostenlos angeboten wird. Namentlich erwähnte Brandl alle Sponsoren, neben der Stadt und der Arbeiterwohlfahrt sind dies zahlreiche örtliche Geschäfte und Unternehmen.
Zu finden auf den Kalenderseiten sind wie gewohnt alle bereits bekannten öffentlichen Veranstaltungen der Stadt und der Vereine. Hinzu kommen die Schulferien, die Müllabfuhrtermine (Gelber Sack, Altpapier, Restmüll, Biotonne) und die Problemmüll-Sammeltermine. Nicht fehlen dürfen in der Zoiglstadt natürlich die Öffnungstermine der örtlichen Zoiglstuben.
Einen großen Dank richtete Johann Brandl an die Künstler des Mitterteicher Malkreises, die ihre Werke kostenlos für den Kalender zur Verfügung stellen. Er zählte alle Künstler namentlich auf und überreichte jeweils ein Geschenk. Zu sehen sind Bilder von Emöke Csakli, Isolde Frank, Heinz Holm, Gerda Müller, Helga Müller, Anneliese Niedermeier, Hans-Günther Pietschmann, Renate Pleyer, Nicole Schuller, Renate Seitz, Ingeborg Sill, Angelika Waidhas und Hartmut Zimmermann. Für das Titelbild wurde das Werk "Historisches Rathaus" von Hans-Günther Pietschmann ausgewählt.
Im kommenden Jahr will der SPD-Ortsverein seinen 25. Kalender herausgeben. "Wir wollen uns da etwas ganz Besonderes einfallen lassen", kündigte Johann Brandl mit Blick auf die Jubiläumsausgabe schon mal an. Im Anschluss an die Kalendervorstellung folgte ein gemütliches Beisammensein mit Glühwein und Weihnachtsgebäck.
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