Mitterteich
24.07.2019 - 14:11 Uhr

"Miss Frauenbund" feiert ihren 90.

Ständchen für die Ehrenvorsitzende: Ursula Thoma empfängt an ihrem Ehrentag zahlreiche Gäste.

Zahlreiche Gratulanten empfing Ursula Thoma an ihrem 90. Geburtstag. Im Bild (von links) Manfred Heinrich, Annelie Haberkorn, Wolfgang Pilz, Waltraud Schriewer, Gisela Schneider, Bürgermeister Roland Grillmeier, Michaela Bauer, Ursula Thoma, Ursula Fröhlich, Tochter Rita, Stilla Schuller, Sohn Alexander und Elfriede Dotzauer. Bild: jr
Zahlreiche Gratulanten empfing Ursula Thoma an ihrem 90. Geburtstag. Im Bild (von links) Manfred Heinrich, Annelie Haberkorn, Wolfgang Pilz, Waltraud Schriewer, Gisela Schneider, Bürgermeister Roland Grillmeier, Michaela Bauer, Ursula Thoma, Ursula Fröhlich, Tochter Rita, Stilla Schuller, Sohn Alexander und Elfriede Dotzauer.

Gut gelaunt und geistig topfit präsentierte sich an ihrem 90. Geburtstag am Mittwoch Ursula Thoma. „Wenn nur meine Beine noch mehr mittun würden“, meinte die Jubilarin. Ursula Thoma wurde im Kreis Breslau (Schlesien) geboren, kam nach dem zweiten Weltkrieg nach Großbüchlberg und zog einige Jahre später nach Mitterteich. Auch im hohen Alter schätzt sie noch das Stricken, das Singen im Frauenbundchor und das tägliche Lesen der Zeitung "Der neue Tag".

"Miss Frauenbund“, wie sie auch genannt wird, führte 17 Jahre als Ortsvorsitzende den Katholischen Frauenbund und hat entscheidend zu dessen positiver Entwicklung beigetragen. Heute ist Ursula Thoma Ehrenvorsitzende des Frauenbundes, dem sie nun schon seit mehr sechs Jahrzehnten angehört. Vorsitzende Stilla Schuller und die Vorstandsmitglieder Ursula Fröhlich und Elfriede Dotzauer sangen zu Ehren der Jubilarin ein Ständchen, für später hatte sich eine große Frauenbund-Runde mit Frauenchor und Handarbeitsgruppe angesagt.

Weitere Glückwünsche überbrachten Bürgermeister Roland Grillmeier im Namen der Stadt, Waltraud Schriewer und Gisela Schneider von der Frauen-Union, Wolfgang Pilz und Manfred Heinrich von der Siedlergemeinschaft sowie Annelie Haberkorn, Michaela Bauer und Elfriede Dotzauer vom Kirchenmusik-Förderverein. Später gratulierte auch Stadtpfarrer Anton Witt im Namen der Pfarrei St. Jakob. Glückwünsche gab es natürlich auch von den drei Kindern, sieben Enkeln und fünf Urenkeln.

 
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