Grillmeier zeigte sich zuversichtlich, wieder annähernd die Geburtenzahlen des vergangenen Jahres erreichen zu können. „Unsere Baugebiete füllen sich, unsere Kindertagesstätten und Kinderkrippen sind gut ausgelastet. Wir als Stadt bieten unserer Familien nahezu ein Rundum-Sorglos-Paket“. Grillmeier lud die Familien ein, die Einrichtungen der Stadt zu nützen. Für das Team des Mehrgenerationenhauses stellte Sonja Haberkorn ihre Einrichtung vor. „Wir sind ein offenes Haus und freuen uns immer über Gäste“, sagte sie und lud zu den Veranstaltungen ein.
Feuerwehrkommandant Franz Bauernfeind stellte die Rauchmelder vor, die seit Jahresbeginn Pflicht in deutschen Wohnungen sind. „Wer schläft, bei dem schlafen auch die Sinne“, sagte Bauernfeind, der die jungen Familien aufforderte, unbedingt die Rauchmelder zu installieren, da sie Leben retten können. Bauernfeind empfahl Rauchmelder auch für den Kellerbereich. Jederzeit gibt die Feuerwehr Tipps und Ratschläge, einfach melden, sagte Bauernfeind Unterstützung zu.
Im Anschluss stellten sich die Vertreter der Kindertagesstätten, der Eltern-Kind-Gruppen, der Rappelkiste und des "Netzwerks für frühe Kindheit" („KoKi“) vor. Alle erklärten ihre Bereitschaft, den jungen Familien helfen zu wollen. Leonbergs Bürgermeister Johann Burger nannte den Zusammenhalt in der eigenen Familie wichtig. Kommunen und Landkreis helfen gerne bei der Erfüllung der Aufgaben. „Wir wollen und werden weiter alles für Kinder möglich machen“. Die Eltern bat er sich in die Gesellschaft einzubringen: „Wir brauchen euch“. Mit einem gemeinsamen Frühstück klang der Vormittag aus.













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