Mitterteich
21.12.2022 - 08:05 Uhr

SPD Mitterteich bringt zum 28. Mal Jahreskalender heraus

Mitglieder des SPD-Ortsvereins um Vorsitzenden Johann Brandl (Fünfter von rechts) und Projektbetreuer Walter Wenisch (Vierter von links) sowie Vertreter des Mitterteicher Malkreises und der örtlichen Schnitzer stellten den 28. Jahreskalender der SPD Mitterteich vor. Bild: jr
Mitglieder des SPD-Ortsvereins um Vorsitzenden Johann Brandl (Fünfter von rechts) und Projektbetreuer Walter Wenisch (Vierter von links) sowie Vertreter des Mitterteicher Malkreises und der örtlichen Schnitzer stellten den 28. Jahreskalender der SPD Mitterteich vor.

Zum 28. Mal brachte der SPD-Ortsverein Mitterteich einen Jahreskalender heraus. Erschienen ist er in einer Auflage von 3500 Exemplaren, die kostenlose Verteilung an alle Haushalte in der Stadt und den Ortsteilen soll möglichst noch vor Weihnachten, aber spätestens bis Silvester erfolgen.

Bei der Vorstellung im Mehrgenerationenhaus dankte SPD-Ortsvorsitzender Johann Brandl insbesondere Walter Wenisch und seiner Tochter Susanne Stumpf für die Erstellung des Kalenders. "Unser Kalender wird immer professioneller und ist eine Werbung für unsere Heimatstadt", meinte Brandl. Das bewährte Layout der vergangenen Jahre habe man beibehalten.

Das Titelblatt ziert dieses Mal das Historische Rathaus nach der Generalsanierung, zudem zeigt eine Zeichnung von Max Rüth, wie das Rathaus im Urzustand aussah. Auf den Monatsbildern sind Werke des Mitterteicher Malkreises und der Mitterteicher Schnitzer zu sehen. Vonseiten des Malkreises haben Diana Burger, Gerda Müller, Nicole Schuller, Gerlinde Müller, Angelika Waidhas und Helga Müller Bilder zur Verfügung gestellt. Die abgebildeten Werke der Schnitzer stammen von Hermann Burger, Reinhold Csakli, Manfred Dietz, Peter F. Dotzauer, Steffen Emmrich und Rainer Gottas.

Weiter finden sich auf den Kalenderseiten die bereits bekannten öffentlichen Veranstaltungen der Stadt und der Vereine, ebenso sind die örtlichen Zoigl-Termine vermerkt. Nicht fehlen dürfen die Müllabfuhrtermine und die Schulferien.

Einen Dank richteten die Verantwortlichen an alle Sponsoren, die für die Deckung der Druckkosten gesorgt hätten. Nur die Unterstützung zahlreicher örtlicher Betriebe und Geschäfte mache es möglich, dass der Kalender kostenlos in dieser Zahl angeboten werden könne, wie es hieß.

 
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