Unter schwierigsten Bedingungen hatte man eine Vier-Kilometer-Strecke mit hohem Anspruch präpariert und dafür großes Lob von den 104 Startern geerntet.
Dafür wäre das Rennen beinahe ins Wasser gefallen. Nicht weil es regnete, sondern weil das Spurgerät ausfiel. Ab da begann für die beiden Spurfahrer Stefan SchnurrerundAlex Klettnereine Marathonarbeit. Der Motor hatte einen Kolbenfresser. Also bauten sie in 100 Stunden Arbeit den Motor aus, reparierten diesen und bauten ihn wieder ein. Samstag war das Spurgerät wieder einsatzbereit. Dies nötigte dem Präsidenten des Oberpfälzer Skiverbandes Michael Urzhöchsten Respekt ab. Dies sei das ehrenamtliche Engagement, für das er im Namen der Langläufer Schnurrer dankte. Dessen Partner Klettner war verhindert. TuS Organisationschef Anton Bauernfeindbedankte sich im Namen des Vereins und überreichte Schnurrer ein Fass Zoigl und eine Brotzeit, die beide engagierte TuS-Mitglieder genießen sollen.
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