Moosbach
18.10.2018 - 10:30 Uhr

„Bertram Bär“ erhält Spritze

Der Moosbacher Kindergarten ist zu Besuch beim Tierarzt. Dabei leiden die Buben und Mädchen nicht nur mit "Bertram" mit.

Besorgt verfolgten die Kinder die Behandlung der Tiere durch den Arzt und waren froh, dass sie nicht operiert werden mussten. Bild: gi
Besorgt verfolgten die Kinder die Behandlung der Tiere durch den Arzt und waren froh, dass sie nicht operiert werden mussten.

Kinder der „Bärengruppe“ des Kindergartens St. Anna Moosbach besuchten Tierarzt Dr. Hubert Reindl in seiner Praxis in Moosbach. Die fünfzehn Kinder waren im Rahmen ihres Wochenprogramms zum Thema „Alle Tiere groß und klein, sollen unsere Freunde sein“ mit ihrer Erzieherin Gerlinde Spichtinger und den Kinderpflegerinnen Martina Trinkl und Johanna Zimmerer zum Tierdoktor unterwegs. Bereits in der Gruppe hatten die Kinder schon über das Thema gesprochen. Sie wurden dabei über die Aufgaben eines Tierarztes informiert. Besonders die Achtung der Tiere und ihre liebevolle Behandlung interessierte sie und ging ihnen sehr zu Herzen. Zum Tierarzt Dr. Hubert Reindl brachten die Kleinen von der Bärengruppe ihr Maskottchen, nämlich „Bertram Bär“ mit, dem es nicht so gut ging. Der Doktor untersuchte den Bär und stellte „Bauchweh“ als Diagnose. Als er ihn eine „Spritze“ gab, ging es dem „Patienten“ schnell wieder besser.

Als ein echter Patient, ein 12 Wochen junger Schäferhund, von seinem Herrchen zum Tierarzt gebracht wurde, litten die Kleinen mit. Der Arzt untersuchte ihn gründlich und der Schäferhund ließ alles über sich ergehen. Vor allem auch deshalb, weil er während der Untersuchung aus einer Tube fleißig Pudding naschen durfte. Die Kinder waren sehr froh, dass er nicht operiert werden musste und wieder nach Hause mitfahren durfte. Zum Abschied dankten sie dem Tierarzt für die freundliche Behandlung der Tiere.

Besorgt verfolgten die Kinder die Behandlung der Tiere durch den Arzt und waren froh, dass sie nicht operiert werden mussten. Bild: gi
Besorgt verfolgten die Kinder die Behandlung der Tiere durch den Arzt und waren froh, dass sie nicht operiert werden mussten.
 
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