Der Förderverein der Musikschule Moosbach hielt im Rathaus seine Jahreshauptversammlung ab. Vorsitzender und Altbürgermeister Hans Roßmann blickte auf die Ereignisse des Jahres 2018 zurück. Ein Höhepunkt für den Förderverein war der Kauf einer 7.100 Euro teuren Orgel. In diesem Jahr wolle der verein eine Steirische kaufen. Das Protokoll der vergangenen Jahreshauptversammlung verlas Schriftführerin Andrea Hanauer. Schatzmeisterin Melanie Wallner gab Auskünfte über die Finanzen des derzeit 92 Mitglieder zählenden Fördervereins. Bürgermeister Hermann Ach leitete die anschließenden Neuwahlen. Danach wird der Förderverein die nächsten drei Jahre von folgendem Vorstand geführt: Vorsitzender ist Hans Roßmann, Stellvertreter Eduard Fuchs, Schriftführer Andrea Hanauer, Schatzmeisterin Melanie Wallner. Beisitzer wurden Josef Enslein, Sandro Stefinger, Martin Bächer, Hannes Sennert und Harald Piehler. Hermann Ach und Peter Garreiss sind Kassenprüfer. Rudolf Schieder schied auf eigenen Wunsch als Beisitzer aus. Der Rathauschef freute sich, dass der Weg für eine weitere gute Zusammenarbeit frei ist. „Bitte arbeitet zum Wohle der Schule und der Schüler“, bat er den Vorstand. Ach lobte die gute Qualität der gemeindlichen Musikschule. Sehr viel hänge von guten Lehrern ab. „Unsere Lehrer bieten den Schülern eine hervorragende Ausbildung.“ Besonders hob das Gemeindeoberhaupt auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Irchenrieth und den dortigen Eltern hervor. Das Dreigespann Musikschule – Förderverein – Rathaus funktioniere bestens.
Musikschulleiter Wolfgang Ziegler gab einen Überblick über die Arbeit der Musikschule im abgelaufenen Jahr. An den Schülerzahlen habe sich nicht viel verändert. Die Zusammenarbeit mit den Musiklehrern sei bestens. Für den Juli kündigte Ziegler zahlreiche Veranstaltungen an. Im Mittelpunkt stehe dabei ein Musical mit dem Schülerchor im Rathaussaal. Dazu werde ein herrliches Bühnenbild erstellt. Die Anschaffung einer Steirischen hielt Ziegler für sinnvoll. Gerade Anfänger sollten damit die Gelegenheit bekommen, das Instrument auszuprobieren, ohne gleich selbst eine Steirische kaufen zu müssen.
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