Bei der Abschlussfeier des Frauenbunds Moosbach im vollbesetzten Pfarrheim spielte die Veeh-Harfen-Gruppe und sang der Singkreis jeweils unter der Leiterin Petra Zielbauer adventliche Lieder. Auch die Mitglieder wurden zum Mitsingen mit einbezogen. Mit Texten wurden die Frauen auf Weihnachten eingestimmt. Vorausgegangen war ein Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder. Die Mitglieder freuten sich, dass neben Geistlichen Beirat Pfarrer Josef Most auch Ehrenbürger Hans Roßmann gekommen waren.
Im Rahmen der Feier dankten die Vorsitzenden Angela Striegl, Anneliese Feneis, Elisabeth Kraus und Herta Baier den Mitgliedern, die die letzten vier Jahre bis zur Neuwahl am 19. April dieses Jahres im Führungskreis als Beisitzerinnen tätig waren und sich nicht mehr zur Wahl stellten. Dies sind: Agnes Frischholz, Martha Kiesbauer, Klara Klug, Waltraud Schmid, Hilde Schnupfhagn, Hannelore Schweigl, Angela Wild und Petra Wührl sowie vom Kochbuchteam Betti Wittmann. Für die verstorbene Anni Hammer wurde ein Kranz ans Grab gelegt.
Ferner wurden allen Austrägerinnen des Frauenbundheftes mit einem blumigen Christstern gedankt und dies sind: Klara Klug, Rita Gilch, Edeltraud Kiener, Elisabeth Reger, Angela Wild, Angela Striegl, Luzia Guttenberger, Marga Braun, Betti Wittmann, Helga Kindl, Cornelia Hermann, Martha Kiesbauer, Maria Bäumler, Agnes Frischholz, Emma Hofmeister und Waltraud Schmid. Ganz besonders gedankt wurde Betty Frischholz aus Tröbes, denn sie hat über 30 Jahre das Frauenbundheft in Tröbes ausgetragen. Für die gute Zusammenarbeit sagte sie auch dem Geistlichen Beirat Dank.
Vorstandsmitglied Elisabeth Reger überreichte den neuen Vorsitzenden mit einer kleinen Gabe ein Dankeschön. Alle Mitglieder erhielten eine kleine Weihnachtsfreude, gestaltet von Elisabeth Reger, mit nach Hause. Geistlicher Beirat Pfarrer Josef Most hatte lobende Worte für die neue Vorstandschaft mit ihren Vorsitzenden. Er freute sich, dass alles so weiter geht und sagte „Vergelt´s Gott!“, was mit großem Beifall aufgenommen wurde. Er brachte noch Worten zum Nachdenken in die Feier ein. Ferner erinnerte an das „Stille Nachtlied, das heuer 200 Jahre ist und sprach die Kirchenrenovierung an.
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