Mit ihren Vereinsfahnen und Fahnenabordnungen und den Moosbacher Musikanten zogen die Feuerwehrleute vom Generationenpark zur Wieskirche. Damit begann der Florianstag der Feuerwehren Burgtreswitz, Etzgersrieth, Gaisheim, Gröbenstädt, Heumaden, Moosbach, Ödpielmannsberg, Rückersrieth, Saubersrieth-Niederland und Tröbes. Zweiter Bürgermeister Bernhard Rom sowie zahlreiche Markträte reihten sich in den Festzug ein.
Ein farbenprächtiges Bild erlebten die vielen Kirchenbesucher, als die Abordnungen mit den Vereinsfahnen am Altar der Wallfahrtskirche ihre Aufstellung nahmen. In seiner Festpredigt ging Pfarrer Udo Klösel auf den Schutzpatron aller Feuerwehrleute, dem heiligen Florian ein und würdigte die selbstlose Arbeit der Feuerwehrleute. Für das Miteinander in den Orten sei es wichtig, dass immer wieder Menschen bereit seien, für den Nächsten da zu sein. „Ohne zu fragen lasst ihr oft alles stehen und liegen, um anderen Menschen zu helfen – um zu löschen, zu retten, zu bergen und zu schützen“, dankte ihnen der Geistliche. Das Bläserensemble und Lena Putzer an der Orgel begleiteten den Gottesdienst.
Danach zogen die Feuerwehrleute, angeführt von den Moosbacher Musikanten unter Leitung von Franz Sturm, zum Gerätehaus. Dort feierten sie einen zünftigen Frühschoppen. Moosbachs Kommandant Bernhard Meiller sowie Rom hießen alle Wehren sowie die Gäste willkommen.















Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.