Der Johanniter-Weihnachtstrucker war wieder unterwegs. Die Lkw-Fahrer Ludwig Wüst und Christian Fuchs holten die Päckchen am Dienstag ab. Sie sollen ein Zeichen der Hoffnung sein. Schulleiterin Ulrike Uhlemann freute sich, dass die Trautwein-Grundschule insgesamt 33 Päckchen übergeben konnte. 22 Päckchen haben die Eltern selbst gepackt und die weiteren wurden durch die Spenden vom örtlichen Geschäft gepackt.
Alle wurden nach der Packliste hergerichtet und enthalten Nahrungsmittel, Hygieneartikel und ein kleines Geschenk für Kinder. Die Schüler freuten sich, den armen Leuten helfen zu können. Am zweiten Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, werden die Lkw-Fahrer nach Rumänien aufbrechen. Wenn alles gut geht, werden sie am 29. beziehungsweise 30. Dezember wieder zurück sein. Den Lkw hat die Spedition Fuchs aus Waidhaus zur Verfügung gestellt.
Insgesamt werden zehn Lastwagen nach Südeuropa unterwegs sein. Wegen Corona wird die Verteilung heuer nicht von Wüst und Fuchs, sondern von Leuten vor Ort übernommen. Durch die langen Jahre hat sich zu den Einheimischen schon Vertrauen aufgebaut, welche die Pakete an die armen Leute und Kinderheime verteilen. Zuvor hatten die Lkw-Fahrer 14 Päckchen von der Frauenunion Moosbach abgeholt, die bei Lisa Schieder in Burgtreswitz gestapelt waren, und im Truck verstaut.



















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