Mit zwei Weihnachtsliedern auf der Steirischen stimmten Hannes Heuwind und Johannes Stahl mit Musikschulleiter Wolfgang Ziegler ein. Rektorin Ulrike Uhlemann freute sich bei der Begrüßung über den sehr guten Besuch in der vollen Turnhalle, obwohl sie noch zusätzlich bestuhlt haben. Ihr besonderer Gruß galt Bürgermeister Hermann Ach, Pfarrer Josef Most, den ehemaligen Schulleiter Josef Rauch sowie den Elternbeirat und Eltern für die Spenden.
Während der Pause zwischen den zwei Blöcken lud sie die Besucher zu dem großartigen Büfett des Elternbeirats ein. So besinnlich wie der Advent sein soll ist er nicht und viel mehr mit Hektik verbunden. Sie verlas einen Text zum Advent „Perspektivenwechsel“, denn Advent heißt warten. Die 3. Klasse begann mit einem Theaterstück zum Nachdenken „Das Weihnachtswunder“ unter Leitung ihrer Lehrerin Anja Scharnagl. Die Tiere warten auf das Weihnachtswunder, das bereits geschehen ist. Die erste Klasse unter der Regie ihrer Lehrerin Susanne Staudinger trug das Gedicht „Ich freu mich so auf Weihnachten“ vor.
Auch die Mittagsbetreuung unter der Leitung von Vanessa Rudloff und Erika Zenk hatte sich Gedanken gemacht und ein Musketierlied mit den Kindern eingeübt: „Im schönen Moosbach, da gibt´s ein Plätzchen, da wo die Kinder sich gerne treffen. Gemeinsam spielen, zusammen lachen, die Hausi machen“. Weiter brachten sie einen Tanz zu „White Christmas“ auf die Bühne. Der Schulchor aus Bela nad Radbuzou trug Weihnachtslieder auf Tschechisch vor, begleite am E-Piano von ihrer Lehrerin Alena Nagy. Immer wieder gab es Szenenapplaus für die Akteure. Die vierte Klasse unter Leitung von Rektorin Uhlemann berichtete in einem Gedicht über den „Sternenhimmel“. Sie bringen in dem Gedicht viele Wünsche vor, dass den dunklen Himmel heller macht, durch mehr Großzügigkeit, Ehrlichkeit, Mut, Frieden, Toleranz, Zeit, Mitgefühl, Rücksicht und auch die Umwelt war mit einbezogen. Der Schulchor unter Leitung Wolfgang Ziegler, der sie auch am Piano begleitete, sang mit frischen Stimmen von der „Weihnachtszauberwelt“, „Frau Holle, mach das Fenster auf“ und „Ich hab´ mein Weihnachtspäckchen“.
Nach der Pause ging es weiter mit dem Schulchor „Ich muss warten“. Dabei geht es um einen Adventskalender bis das Christkind kommt. Nach dem Weihnachtsnüsse-Lied hatte die 3. Klasse ein Weihnachtsquiz zum Mitraten mit der Lehrerin Katharina Käs einstudiert. Rund ging es in der Weihnachtsbäckerei, da wurde gerührt, geknetet und ausgerollt. Dazu das passenden Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ der zweiten Klasse von Lehrerin Roswitha Mühlhofer. Außerdem berichteten sie im Gedicht von der Weihnachtsmaus, die erst nach Weihnachten wieder verschwand.
„Der entführte Weihnachtsstern“ spielte die vierte Klasse in einem Theaterstück. Der Stern wurde in die moderne Zeit versetzt. Die Fußgänger schauen nur auf ihr Handy, nicht mehr in den Himmel. Der Stern steigt herab. Mit modernen Medien wird er bemerkbar gemacht. Zum Schluss haben die Menschen gelernt, wieder hoch zu schauen. Sportlich ging es mit den „fliegenden Zwergen“ der 4. Klassen (Minitrampolin) weiter und es „regnete Goldschnipsel“. Großen Applaus zollten am Schluss alle Besucher den Schülern. Ein kleines Dankeschön gab es von Schulleiterin Uhlemann für jene, die zum Schulbetrieb beitragen haben. Der Elternbeirat dankte Musikschulleiter Wolfgang Ziegler und Hausmeister Wolfgang Piehler.























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