Geboren in Muschenried, wuchs er zusammen mit vier Brüdern und zwei Schwestern im landwirtschaftlichen Anwesen der Eltern auf, besuchte im Ort die Schule und arbeitete später teilweise im ortsansässigen Baugeschäft. Doch wie viele andere seiner Zeit, zog es auch ihn in die Ferne: In München fand er sein Auskommen beim „Kartoffelklauben“ und auch über einen längeren Zeitraum in einer Gärtnerei.
1961 trat er mit seiner Frau Kreszenz (geborene Rückerl), ebenfalls aus Muschenried, in Schwandorf in der Kreuzbergkirche vor den Traualtar. Zusammen bewirtschafteten sie den landwirtschaftlichen Betrieb und der Gatte arbeitete nebenbei noch im Elektrohandwerk. Viel Freude bereiteten ihnen die zwei Töchter und fünf Enkel. Inzwischen ist die Familie noch um Urenkelin Leonie angewachsen. Gattin Kreszenz verstart viel zu früh im Jahr 2000.
Bis heute arbeitet der Jubilar sehr gerne auf dem Hof mit, fährt noch Bulldog und ist für die Kälberaufzucht zuständig. Lange Zeit wurde in Muschenried der „Rickerl Franz“ geholt, wenn schwierige Kälbergeburten anstanden. Auch das Baumveredeln und Reparaturen aller Art gehören zu seinen Steckenpferden.
Zum runden Geburtstag gratulierten Pfarrer Eugen Wismeth, Christa Dietl im Namen des Pfarrgemeinderates und Zweite Bürgermeisterin Maria Baumer. Auch eine Abordnung der Feuerwehr überbrachte dem langjährigen Mitglied die besten Wünsche sowie zahlreiche Verwandte und Nachbarn.













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