Nabburg
17.07.2022 - 14:24 Uhr

Nachhaltigkeit und Kunst: Nabburger Realschüler erfolgreich

Waren beim Europäischen Wettbewerb erfolgreich: Rebecca Höreth, Anna Hausmann, Studienrätin Verena Götz, Elisa-Marie Kurzwart, Anne Bäumler, Juna Straller, Franziska Rankl, Fachlehrerin Bettina Selch, Xaver Lang, Realschuldirektorin Hannelore Reil-Heining (von li). Bild: Eva Plössl/exb
Waren beim Europäischen Wettbewerb erfolgreich: Rebecca Höreth, Anna Hausmann, Studienrätin Verena Götz, Elisa-Marie Kurzwart, Anne Bäumler, Juna Straller, Franziska Rankl, Fachlehrerin Bettina Selch, Xaver Lang, Realschuldirektorin Hannelore Reil-Heining (von li).

"Nächster Halt: Nachhaltigkeit“, unter diesem Motto stand der 69. Europäische Wettbewerb in diesem Jahr. Was Europa verbindet, verbindet die Schulgemeinschaft an der Naabtal-Realschule ebenso. Nachhaltigkeit wird an der Schule groß geschrieben und so fand das Thema großen Anklang. Im Kunstunterricht konnten so einige Preise auf Landesebene und sogar ein Preis auf Bundesebene erzielt werden.

Die beiden Kunstlehrerinnen Verena Götz und Bettina Selch setzten sich mit ihren Schülerinnen und Schülern kritisch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. So wurden Insekten genauer unter die Lupe genommen und besprochen, warum diese so wichtig sind. Ebenso wurde das Thema Umweltschutz von verschiedenen Seiten beleuchtet, um genauer zu verstehen, welche Bereiche schützenswert sind und wie groß der eigene ökologische Fußabdruck ist.

Allein in Deutschland reichten über 58 000 Teilnehmer Arbeiten in unterschiedlichen Bereichen ein. In der Kategorie „Bildnerische Arbeiten“ konnten die Schülerinnen Rebecca Höreth, Elisa-Marie Kurzwart und Juna Straller mit ihrer Kunstlehrerin Verena Götz mit ihren Leporellos zum Thema „2.1 Was krabbelt und fliegt da“ überzeugen und erzielten auf Landesebene einen Preis. Kunstlehrerin Bettina Selch erfreute sich mit ihrer Schülerin Anna Hausmann über einen Preis zum gleichen Thema: Die Schülerin brillierte mit ihrer Kombination aus Buntstift- und Bleistiftzeichnung und einer Upcyclinglupe aus alten Kopierfolien. Xaver Lang und Anne Bäumler konnten auf Landesebene mit dem Thema „2.3 Europas junge Ideen für den Umweltschutz“ und ihrer Umweltschutzmaschine unter der Leitung von Bettina Selch einen Sieg erringen.

Eine besondere Ehre kam Franziska Rankl zuteil, sie reichte ebenso eine Collage zum Thema „Europas junge Ideen für den Umweltschutz“ ein und siegte auf Bundesebene. Zusammen mit ihrer Kunstlehrerin Bettina Selch wird sie ihren Preis im Juli in München in der Staatskanzlei aus den Händen der bayerischen Europaministerin entgegennehmen dürfen.

 
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