Nabburg
16.03.2020 - 18:00 Uhr

Neue Fahne leichter zu tragen

Über eine neue Errungenschaft freut sich die Soldaten- und Kriegerkameradschaft Nabburg: Mit Hilfe von Sponsoren kann sie eine neue Fahne finanzieren.

Das Bild zeigt die neue Fahne mit der Vereinsführung und dem Sponsor Fred Pucher (links). Bild: Josef Götz/exb
Das Bild zeigt die neue Fahne mit der Vereinsführung und dem Sponsor Fred Pucher (links).

Nach einem Beschluss der vorhergehenden Vorstandschaft der Soldaten- und Kriegerkameradschaft unter Vorsitzendem Fritz Sauerer wurde nun eine neue, leichtere Vereinsfahne, die im Aussehen identisch ist mit der bereits vorhandenen, jedoch von der Materialbeschaffenheit her sehr schweren Fahne, bei der Firma "Fahnen Kössinger" in Schierling beschafft. Damit will man gewährleisten, dass man den Vereinsmitgliedern auf ihrem letzten Weg mit der neuen Fahne die letzte Ehre erweist. Die SuKK Nabburg finanziert sich hauptsächlich aus Vereinsmit- gliedsbeiträgen, und die Belastung der Vereinskasse wäre sehr hoch gewesen. Dem damaligen Vorstand Fritz Sauerer ist es gelungen, für die Beschaffung der Fahne in Nabburg Sponsoren zu gewinnen. Der Dank der SuKK für großzügige Spenden ging an die Raiffeisenbank und an die Sparkasse, die einen Grundstock beigetragen haben. Die Restfinanzierung übernahm das Mitglied der SuKK, Fred Pucher von der Pucher Haustechnik GmbH. Eine kleine Abordnung mit dem alten Vorsitzenden Fritz Sauerer und dem neuen Vorsitzenden Marcel Meier, seinem Stellvertreter Thomas Feldbauer und dem Beiratsmitglied Bernhard Voit stellte nun die neue Fahne beim großzügigen Spender in dessen Firma vor, auch um ihm gleichzeitig den Dank des Vereins zu überbringen. Fritz Sauerer ging noch einmal auf die Beschaffung der nun in den Dienst gestellten Fahne ein und betonte, dass diese von Ruhestandspfarrer Schlosser in Wernberg geweihte Fahne bereits bei der Jahreshauptversammlung vorgestellt wurde. Bei einer kleinen Bewirtung ging der neue Vorsitzende Marcel Meier auf das Vereinsleben der SuKK ein.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.