In den Nachmittagsstunden des 24. Dezembers erhielt die Polizeiinspektion Nabburg eine Mitteilung über eine Kanuten, der auf der Naab über das Wehr bei Wiesmühle gefahren sein soll und danach nicht mehr gesehen werden konnte.
"Da der Verdacht bestand, dass der Kanute gekentert sein könnte, begann eine groß angelegte Suchaktion", berichtet die Polizeiinspektion Nabburg. "Der Kanute konnte nach rund 20 Minuten am Naabsteg in Nabburg angetroffen werden. Sein Kanu trieb weiter flussabwärts und konnte im weiteren Verlauf geborgen werden".
In diesem Zusammenhang weist die Polizeiinspektion Nabburg darauf hin, "dass das derzeitige Hochwasser ein größeres Gefahrenpotential birgt. Es wird empfohlen von den überschwemmten Gebieten Abstand zu nehmen".
![Bild: Julia Benkhardt [jbe]
Rüdiger Kohls, Florian Meierhöfer und Alfons Meierhöfer (von links) an der Bandagiermaschine, die die einzelnen Säulen des stehenden Trafokerns mit einem höheren Glasfaserband umwickelt, um eine höhere Effizienz zu erzielen.](https://www.onetz.de/f/ic/ts/articlemedia/2025/09/29/7a1687cf-ec77-4835-89f4-c77b8c207901.webp)
![Bild: Julia Benkhardt [jbe]
Rüdiger Kohls, Florian Meierhöfer und Alfons Meierhöfer (von links) an der Bandagiermaschine, die die einzelnen Säulen des stehenden Trafokerns mit einem höheren Glasfaserband umwickelt, um eine höhere Effizienz zu erzielen.](https://www.onetz.de/f/ic/ts-s-43/articlemedia/2025/09/29/7a1687cf-ec77-4835-89f4-c77b8c207901.webp)
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