Auch in den aktuell schwierigen Zeiten stand das Weihnachtsfest 2025 in vielen Pfarreien im Zeichen zwischenmenschlicher Nähe und des Lichts als Hoffnungsträger. Die Gläubigen empfanden die festlichen Christbäume als Symbol der Zuversicht auf das Kommen des Erlösers als besonders berührend. In ihrem Glanz ließen sich viele Familien mit Kindern bereits am Nachmittag des Heiligen Abends bei Andachten und Krippenspielen die Ereignisse von Betlehem lebendig vor Augen führen. Der sehr gute Besuch war auch bei den Festtagsgottesdiensten spürbar, wobei besonders die nächtliche Christmette, teils mit Orgel-, Chor- und Orchesterbegleitung, traditionell einen Höhepunkt bot – wie etwa in Nabburg. In seiner Predigt ermutigte Pfarrer Hannes Lorenz die Menschen angesichts der Differenz zwischen einer wetteifernden Welt und der schlichten Geburt im Stall: „Möge dieses Kind uns lehren, mit seinen Augen zu sehen, mit seinem Herzen zu lieben und mit seinem Mut zu leben und zu wirken.“
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