Bad Neualbenreuth
25.09.2018 - 13:35 Uhr

Gäste gehören schon fast zur Familie

Auf der Rennermühle bei Gastgeberin Inge Kraus gibt es eine ganz besondere Ehrung treuer Urlauber.

Treue Stammgäste wurden in der Rennermühle für ihren 50. bzw. 40. Aufenthalt geehrt: Erika Schneider, Gerda Henßgen, Siegmar Henßgen, Ursula Hoffmann, Gisela Fiebig und Reinhard Hoffmann mit Gastgeberin Inge Kraus und dem Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins, Alfons Schnurrer (von rechts). Bild: enz
Treue Stammgäste wurden in der Rennermühle für ihren 50. bzw. 40. Aufenthalt geehrt: Erika Schneider, Gerda Henßgen, Siegmar Henßgen, Ursula Hoffmann, Gisela Fiebig und Reinhard Hoffmann mit Gastgeberin Inge Kraus und dem Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins, Alfons Schnurrer (von rechts).

Die Drillinge Erika Schneider, Gerda Henßgen und Ursula Hoffmann kommen seit vielen Jahren nach Neualbenreuth und bringen neben den Ehemännern Siegmar Henßgen und Reinhard Hoffmann seit kurzem auch ihre Schwester Gisela Fiebig mit.

Der Familienausflug begann vor 25 Jahren mit Ursula und Reinhard Hoffmann, die nun insgesamt bereits 50 Aufenthalte im Stiftland verbrachten. Dazu gesellten sich vor 20 Jahren Erika Schneider und das Ehepaar Gerda und Siegmar Henßgen. Sie feierten jetzt ihren 40. Aufenthalt. Nun konnte auch Schwester Gisela Fiebig bereits ihren fünften Aufenthalt hier verbringen. Sie alle kommen hier aus der Großenhainer Gegend, aus Lauchhammer und aus Berlin jährlich zwei Mal für jeweils eine Woche zusammen.

Der Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins, Alois Schnurrer, dankte ihnen für ihre Treue und betonte, dass die Gäste ja schon mit zur Familie gehörten. "Es gibt nichts Schöneres als eine Familie, die sich gut versteht", so seine Einschätzung. Den Urlaubsgästen gefällt die Gegend besonders gut, aber auch das Flair der Rennermühle mit Gastgeberin Inge Kraus. Sie bestätigt, dass man ein besonders gutes Verhältnis habe. Täglich gehen die Gäste ins Sibyllenbad. Gern spielen sie dort Minigolf und abends "Mensch ärgere dich nicht", was aber bei den Tücken eines großen Brettspiels für sechs Personen nicht so leicht ist. Aber an einem der letzten Spätsommerabende stand Geselligkeit im Mittelpunkt.

 
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