Bürgermeister Klaus Meyer sprach allen aus dem Herzen, als er sagte: „Wir sind gern gekommen, und ich bin dankbar, dass ihr beide in der Gemeinde seid!“ Schließlich seien sie nicht nur die „Farbtupfer“, sondern verbreiten auch Schwung und Fröhlichkeit. Er wünschte viel Glück und Gesundheit. Pfarrer George Parankimalil wünschte im Namen der Pfarrei Gottes Schutz und Segen und betonte: „Sie sind ein Segen für die Pfarrei“, denn fast täglich sei die Jubilarin im Morgenlob und sie gäbe vielen Menschen Mut und Kraft.
Edeltraud Köstler sprach die Glückwünsche im Namen des Pfarrgemeinderates aus: „Bleib so wie du bist: so lustig und fröhlich und immer ein Lied auf den Lippen“. Die Seniorenbeauftragte Beate Ott stellte bei ihrer Gratulation fest: „Das wird heute ein fröhlicher Geburtstag.“
Für den Katholischen Frauenbund kamen Heidi Frank und Lucia Stoll, im Namen des OWV gratulierten Walter Küblböck und Adolf Pollack. Auch die Blaskapelle Ernestgrün ließ es sich nicht nehmen, ein Geburtstagsständchen zu spielen, denn die Jubilarin ist seit 25 Jahren Mitglied im Musikverein. Der Vorsitzende Josef Frank überbrachte die Glückwünsche des Vereins und betonte, dass es sehr schön sei, dass sie und ihr Mann so begeisterte Zuhörer und Fans der Kapelle sind.“ Rudi Hannawald sang anschließend seiner Elfriede ein Ständchen.
Der 1. Vorstand der Eghalanda Gmoi z‘ Waldsassen, Josef Heinz, hatte neben Glückwünschen eine besondere Überraschung für Elfriede Hannawald-Fastner mitgebracht: Sie erhielt die Bundesehrennadel vom Bund der Eghalanda Gmoin e.V. für ihre jahrelange Arbeit im Verein. Es ist die zweithöchste Auszeichnung. Da blieb die extrovertierte Jubilarin vor Rührung für einen Moment einmal ganz ruhig.
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