Zunächst stand ein Besuch der Katakomben von Bayreuth auf dem Programm. Über viele Stufen ging es in die Unterwelt der Stadt. Ein weit verzweigtes Netz von Gängen, in Sandstein gehauen, verbindet viele Häuser der Stadt unter der Erde miteinander. Neue Forschungen datieren die Gänge auf das 15. Jahrhundert Im Rahmen der Führung unterwanderten die Besucher Bayreuth so auf über 900 Metern. Ganz nebenbei wurde auch das Bierbrauen und seine lange Geschichte erzählt. Schließlich ist Oberfranken die Region mit den meisten Brauereien Deutschlands. Zum Abschluss der Führung gab es dann auch eine "Stärkung" aus Hopfen und Malz. Zum Mittagessen ging es ein paar Kilometer aufs Land, anschließend zum Stadtbummel in die Altstadt mit Schloss, Fußgängerzone und idyllischen Gassen. Die verspielt romantische Eremitage mit weitläufigen Parkanlagen und Wasserspielen, die einst Markgräfin Wilhelmine hatte bauen lassen, wurde vor der Rückfahrt auch noch besucht.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.