Seit über 30 Jahren steht Josef Argauer nun schon der Krieger- und Soldatenkameradschaft Neudorf (KSK) vor. Dies wird vorerst auch so bleiben. Die KSK geht mit einer fast unveränderten Führungsmannschaft in die kommenden beiden Jahren. Schriftführerin Sophie Götz trug in der Jahreshauptversammlung den Rechenschaftsbericht vor, der coronabedingt kurz ausfiel. Seit kurzem werden wieder Schießabende abgehalten, informierte sie.
Weniger erfreulich war der Bericht von Kassier Georg Schmidt. Mit kleinem Minus wurden die beiden letzten Jahre abgeschlossen, die Finanzlage der KSK sei aber immer noch gut.
Vorsitzender Argauer erinnerte an einen Info-Brief über die Vereinsaktivitäten im vergangenen Jahr. "Wir wollten den Kontakt zu den Mitgliedern nicht verlieren." "Am 14. November werden wir wieder der Gefallenen und Vermissten der Weltkriege gedenken, der Gottesdienst findet um 9 Uhr statt."
Erfreulich sei, dass die Schießstätte wieder die Zustimmung der Prüfer erhalten habe. Sie sei renoviert worden.
In diesem Jahr könne man auf das 65-jährige Bestehen der KSK zurückblicken. In welcher Form das Jubiläum begangen wird, hänge von der weiteren Coronaentwicklung ab, so Argauer.
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Josef Argauer, Stellvertreter Hans Meierhöfer, Schriftführerin Sophie Götz, Kassier Georg Schmidt, Beisitzer Josef Götz, Matthias Post, Dominik Lindner, Julian Sehr. Die Kasse prüfen künftig Reiner Reisnecker und Thomas Sehr.
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