Nach den Auftaktveranstaltungen ging die Kirwa zünftig weiter. Am Sonntag hieß es nach einer kurzen Nacht für die meisten Kirwapaare ab zum Gottesdienst. Ein kurzer Frühschoppen bei Hans Schärtl schloss sich an. Doch dann musste erst einmal wieder Bier nachgeordert werden, dass die durstigen Zecher am Samstag alles ausgetrunken hatten.
Pünktlich zum Baumaustanzen hatten sich jede Menge Besucher im Schulhof eingefunden. Den Einzug aufs Festgelände führten die Musiker von „Mir kiener Bayrisch“, gefolgt von den elf „Kirwa-Kids-Paaren" an. Schließlich folgten mit viel Getöse die 16 Kirwa-Paare. Schon die Kleinen zeigten, dass sie in den letzten Wochen fleißig geübt hatten. Die verantwortlichen Mütter waren dementsprechend stolz auf ihre jungen Tänzer.
Auch die Großen haben lange geübt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Vor allem der Bändchen-Tanz kommt immer sehr gut an beim Publikum. Spannung kam auf, als es um die Kür des Oberkirwapaars ging. Das Los, oder die Verheißung, traf Rebekka Luber und Lukas Bäumler. Beide wurden anschließend im Vereinszentrum groß gefeiert.

















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