18.04.2024 - 15:04 Uhr

Neue Vorstandsriege bei der Jagdgenossenschaft Waldeck

Neuer Vorsteher der Waldecker Jagdgenossen ist Richard Fütterer (Zweiter von rechts). Ihn vertritt Tobias Vogel (Dritter von links). Die Neuwahlen leitete der Leiter der Unteren Jagdbehörde, Reinhard Höcht (Vierter von rechts). Bild: Hans Prieschenk/exb
Neuer Vorsteher der Waldecker Jagdgenossen ist Richard Fütterer (Zweiter von rechts). Ihn vertritt Tobias Vogel (Dritter von links). Die Neuwahlen leitete der Leiter der Unteren Jagdbehörde, Reinhard Höcht (Vierter von rechts).

Umfangreich war die Tagesordnung der Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Waldeck. Neben der Neuvergabe der Jagdpacht standen auch Neuwahlen an, heißt es in einer Mitteilung der Gemeinschaft.

Der bisherige Jagdvorsteher Bernhard Hofmann eröffnete die Versammlung. Er gab einen kurzen Jahresrückblick und dankte dem bisherigen Jagdpächter Erwin Heindl für seine geleistete Arbeit im Jagdrevier. Danach folgten die Tätigkeitsberichte des Gerätewartes Richard Fütterer und der Kassenbericht des Kassier Alexander König.

Die Wahlvorschlagsliste stellte Reinhard Höcht, Leiter der Unteren Jagdbehörde im Landkreis Tirschenreuth, vor. Danach wurden der Jagdvorsteher, sein Stellvertreter und die Beisitzer in schriftlicher geheimer Wahl gewählt.

Die Wahl des Schriftführers, Kassiers sowie der Kassenprüfer erfolgte per Akklamation. Der bisherige Jagdvorsteher Bernhard Hofmann ist künftig als Beisitzer in der Vorstandsriege tätig. Der langjährige Schriftführer Hans Prieschenk übergibt sein Amt an Johannes Weidner. Kassier ist weiterhin Alexander König. Neuer Jagdvorsteher ist nun Richard Fütterer aus Waldeck. Als Stellvertreter wurde Tobias Vogel aus Godas gewählt. Die neuen Beisitzer sind Bernhard Hofmann, Thomas Murr und Klaus Wegmann. Die Kasse wird künftig von Georg Wagner und Hans Wegmann geprüft.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.