Neuhaus/Windischeschenbach
20.08.2023 - 14:54 Uhr

Seniorchef des Autohaus Kreinhöfner feiert 80. Geburtstag

Johann Kreinhöfner (Mitte) mit den Gratulanten der CSU Ortsverband Neuhaus, der Neuhauser Feuerwehr und der DJK Neuhaus. Bild: Kappl, Andreas [kap]
Johann Kreinhöfner (Mitte) mit den Gratulanten der CSU Ortsverband Neuhaus, der Neuhauser Feuerwehr und der DJK Neuhaus.

Am vergangenen Mittwoch feierte der Seniorchef des Autohauses Kreinhöfner, Johann Kreinhöfner, zusammen mit seiner Familie, vielen Freunden und Bekannten seinen 80. Geburtstag im Gasthof „Waldnaabtal“ in Neuhaus.

In den 70er Jahren, nach der Berufsausbildung als Kraftfahrzeugmechaniker und der erfolgreich abgelegten Meisterprüfung machte sich Johann Kreinhöfner mit einer Werkstatt im Birkenweg selbständig. Bereits 1974, gerade als Toyota nach Deutschland kam, übernahm er die Vertretung dieser Automarke. Der Betrieb wuchs kontinuierlich und die vorhandenen Räume wurden zu eng, so war das Autohaus Kreinhöfner eine der ersten Firmen, die 1986 im neuen Gewerbegebiet in Neuhaus ihre Werkstatt und Verkaufsräume errichteten.

Nach mehreren Erweiterungsbauten übergab Johann Kreinhöfner 2011 seinen Betrieb an Sohn Thomas, um in den Ruhestand gehen zu können. Der Seniorchef ist aber bis heute fast täglich in der Firma anzutreffen und verfolgt interessiert das Tagesgeschehen.

Für den Jubilar gibt es aber neben dem Betrieb auch viele geselligen Gelegenheiten und Vereinsaktivitäten, an denen er teilnimmt. So ist er Gründungsmitglied der DJK Neuhaus. Auch bei der Wiedergründung des CSU-Ortsverbandes 1971 wurde er Mitglied. Bei der Feuerwehr Neuhaus war er viele Jahre in der Vorstandschaft und als stellvertretender Kommandant aktiv. Des Weiteren ist Johann Kreinhöfner aktiver Sänger des Männergesangvereins „Harmonie Neuhaus“, Mitglied beim Siedlerverein und beim Sonntagsstammtisch im Gasthof „Zum Waldnaabtal“. Bei so vielen Aktivitäten ist es selbstverständlich, dass alle Vereine zum Jubelfest gratulierten und in geselliger Runde viele Erinnerungen wieder aufleben ließen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.