Besonderes Gedenken in besonderer Zeit. Die Feierlichkeiten zum Volkstrauertag gingen erstmals im „Lock-down-Modus“ über die Bühne. Bürgermeister Karlheinz Budnik gelang es trotzdem, die drei Gedenkfeiern in der Stadt Windischeschenbach, Samstag in Windischeschenbach, Sonntagvormittag in Neuhaus und abends in Bernstein, den würdigen Rahmen zu verleihen. Nicht der Großaufmarsch, sondern Ehre für die Gefallenen und Vermissten im kleinen Rahmen. So auch am Sonntag in Neuhaus.
Nach dem Gedenkgottesdienst, mit der Traueransprache des Bürgermeisters am Schluss, folgte die Feier am neu gestalteten Ehrenmal. Die Reservistenkameradschaft Windischeschenbach stellte eine Ehrenwache. Die Feuerwehr stellvertretend für alle Vereine und die Blaskapelle der Neuhauser-Boum in weitem Abstand, sowie fünf Zaungäste, bildeten den Rahmen. Pfarrer Hubert Bartel sprach mit den Anwesenden ein gemeinsames Gebet an dem bereits der Kranz lag und Bürgermeister Budnik dankte allen, die diese weltliche Feier mitgestaltet haben, die mit dem Musikstück vom Guten Kameraden und dem Deutschlandlied sowie dem Ehrensalut in 15 Minuten beendet war.














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