Neukirchen-Balbini
21.03.2025 - 13:08 Uhr

Staatsstraße 2040 an der Landkreisgrenze Schwandorf-Cham ab Montag gesperrt

Die Staatsstraße 2040 zwischen Stamsried und der Landkreisgrenze Schwandorf wird erneuert. Ab Montag gibt es deshalb eine Vollsperrung.

Wegen Bauarbeiten ist die Staatsstraße 2040 zwischen Stamsried und der Landkreisgrenze Schwandorf bei Neukirchen-Balbini ab Montag gesperrt. Symbolbild: Jan Woitas/dpa
Wegen Bauarbeiten ist die Staatsstraße 2040 zwischen Stamsried und der Landkreisgrenze Schwandorf bei Neukirchen-Balbini ab Montag gesperrt.

Ab Montag, 24. März, ist aufgrund von Bauarbeiten auf der Staatsstraße 2040 zwischen Stamsried und der Landkreisgrenze Schwandorf bei Neukirchen-Balbini eine Vollsperrung erforderlich, teilt die VG Neunburg vorm Wald mit.

Die Staatsstraße ist von Stamsried kommend bis zur Einmündung der Kreisstraße CHA 31 nach Neubäu am See frei. Die Zufahrt zur Ortschaft Eglsee wird für die Straßenbauarbeiten nur während der Osterferien gesperrt, um Beeinträchtigungen des Schulbusverkehrs zu minimieren. Von Neukirchen-Balbini kommend beginnt die Vollsperrung der Staatsstraße 2040 nach der Abzweigung nach Enzenried. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist Anfang Juni 2025 vorgesehen.

Die Umleitung erfolgt während der Vollsperrung in Fahrtrichtung Stamsried über die Ortschaft Enzenried und die CHA 31 über Friedersried und umgekehrt in Richtung Neukirchen-Balbini. Die Umleitung zur Ortschaft Eglsee läuft in den Osterferien über das umliegende Wegenetz. Die Umleitungen sind jeweils ausgeschildert.

Auf der rund 800 Meter langen Baustrecke wird die Fahrbahn um acht Zentimeter verstärkt. Die Bankette und Teile der Schutzeinrichtung werden erneuert. Die Fahrbahnbreite wird auf mindestens 5,50 Meter angepasst. In einem weiteren Abschnitt werden schadhafte Stellen der Asphaltfahrbahn saniert. Witterungsbedingt kann sich der geplante Ablauf gegebenenfalls verschieben.

Die Arbeiten mit einem Auftragsvolumen von 450.000 Euro werden von der Firma Huber aus Rötz ausgeführt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.