Fröhlicher Empfang für Lisa und Alexander Wüst in Neukirchen zu St. Christoph

Lisa und Alexander Wüst gaben sich in Neukirchen zu St. Christoph nun auch das Jawort in der Kirche. Nach der Trauung wird das Paar fröhlich empfangen.

Pfarrer John Subash Vincent ist überzeugt: „Wie wir die Luft zum Atmen brauchen, so braucht eine Ehe zum Gelingen das Gespräch miteinander.“

Und so gab er Lisa und Alexander Wüst in der von Nadja und David musikalisch und gesanglich gestalteten Hochzeitsmesse am Samstag in der Pfarrkirche mit auf den Weg: „Hört nicht auf, miteinander zu sprechen. Freut euch auf die gemeinsame Sprache der Liebe und Zuneigung und pflegt sie.“

Dazu passte auch seine Feststellung: „Wo Liebe ist, da ist Gott. Und es gilt auch umgekehrt. Wo Gott ist, da ist Liebe.“

Der Geistliche erinnerte an das Kennenlernen von Lisa und Alexander bei einem Discobesuch und wusste: „Zusammengekommen seid ihr dann am 13. Oktober 2013.“ Die Rückschau beinhaltete neben dem Umbau der Wohnung in Oberrehberg 2014 und den Einzug ein Jahr darauf auch die Geburt der Söhne Luca 2017 und Tim 2022 sowie die standesamtliche Trauung am 13. Oktober 2023.

Vincent ist sicher: „Gott wird euch begleiten und eure Ehe segnen.“ Er bat aber auch: „Räumt Gott einen Platz ein in eurem gemeinsamen Leben. Habt Zeit für und mit Gott. Gebt ihm die Möglichkeit, euch zu begleiten mit seinem Segen.“

Im Hinblick auf das vom Brautpaar gewählte Wort Gottes im ersten Korintherbrief zitierte er das „Hohelied der Liebe“ mit der Aussage „Die Liebe hört niemals auf“.

„Hand anlegen“ war nach dem Verlassen der Kirche angesagt. Mit einem zügigen „Schnippschnapp“ meisterte die in der Tagespflege „Unter’m Fahrenberg“ beschäftigte Lisa gemeinsam mit Alexander das von Chef Stefan Reber und den Kolleginnen angefertigte Mullbinden-Geflecht.

Das galt auch, als die beiden ihr Können an der Kübelspritze unter Beweis stellten. Für die Georgenberger Feuerwehr ließen die Frischvermählten unter anderem die Vorsitzenden Berthold Reber und Alfons Scheibl sowie die Kommandanten Dominik Schmid und Bernhard Schmid hochleben und stießen mit ihnen an.

 
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