Monsignore Walter Wenninger beendet Urlaubsvertretung

"Vergelt's Gott", sagt Kirchenpfleger Josef Meckl und übergibt Monsignore Walter Wenninger einen Kirchenführer. Bild: pi
"Vergelt's Gott", sagt Kirchenpfleger Josef Meckl und übergibt Monsignore Walter Wenninger einen Kirchenführer.

„Wie schnell doch die Zeit vergeht“, fand Josef Meckl, als er nach dem Gottesdienst am Sonntagvormittag in der Pfarrkirche auf die vierwöchige Urlaubsvertretung von Monsignore Walter Wenninger zurückblickte. Dabei sagte der Kirchenpfleger, „dass sie an vielen Veranstaltungen teilgenommen und Menschen kennengelernt haben“. Darunter waren laut Meckl neben Sitzungen des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltung etwa das Entzünden des Johannisfeuers oder Wanderungen mit dem Oberpfälzer Waldverein. „Und ihre Predigten werden uns in bester Erinnerung bleiben“, hob er hervor und übergab zur Erinnerung einen Kirchenführer. „Mir war keine Minute langweilig“, versicherte Wenninger, für den die Zeit als Vertreter von Pfarrer John Subash deshalb wie im Flug vergangen ist. Mit seiner Aussage, „Der Pfarrer soll ja bei den Menschen sein“, sagte er und ließ wissen, „dass ich einige mit dem Vornamen kenne. Und diese Verbundenheit werde ich mitnehmen.“ Schließlich hoffte er: „Vielleicht sehen wir uns mal wieder.“

 
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