Sirbas schlug die Kinder von der ersten Minute an in seinen Bann - und die Erwachsenen gleich mit. Er ließ Tücher die Farben wechseln, verschwinden, wieder auftauchen und plötzlich ein Ei daraus zum Vorschein kommen. Aus den verschieden langen Teilen eines zerschnittenen Seils zauberte er erst gleichlange Hälften und führte sie zum Ganzen zusammen. Luftballons verlieh er Gestalt und beschenkte damit die Kinder. Zwischendurch goss er immer wieder "Wasser aus Indien" aus einem Krug, der nie leer wurde. Die Zauberei mit dem Ehering von Brigitte Grimm, Leiterin der Gemeindebücherei, überraschte die Zuschauer ebenso wie die verblüffenden Kartentricks, bei denen er sich Helfer aus dem Publikum holte: Vorführungen, die scheinbar keine logischen Erklärungen zulassen. Die überlässt Sirbas aber seinem bürgerlichen Ich, dem Mathematik- und Physiklehrer Josef Fertsch aus Sulzbach-Rosenberg.
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