233 Teilnehmer - 128 weibliche und 105 männliche - gingen in neun Altersklassen an den Start, von den Bambini bis zu „reiferen Semestern“. Neben vielen Einzelschwimmern waren vor allem 13 Mannschaften und 11 Familien am Start. Insgesamt legten die Teilnehmer 1 435 151 Meter im Wasser zurück, beim Nachtpokal 197 300 Meter. Dabei wurden unterschiedliche und teilweise erstaunliche Strecken zurückgelegt, von 550 Metern bei den Kleinsten bis zu unglaublichen 46 Kilometern (also mehr als die Marathonstrecke); selbst einzelne Damen kamen auf über 44 Kilometer.
Am Samstag hieß der Vorsitzende der Ortsgruppe Neunburg, Stefan Dirnberger, alle Teilnehmer und die 75 Helfer willkommen. Sein besonderer Gruß galt dem „Hausherrn“ und Schirmherrn, Bürgermeister Martin Birner. Der Bürgermeister sprach der Ortsgruppe ein „Riesenkompliment“ aus. Er wünschte viel Erfolg und gab dann das Startsignal.
Bei der Siegerehrung in der Aula der Mittelschule hieß Dirnberger die noch anwesenden Teilnehmer willkommen. Sein besonderer Gruß galt dem Kreisvorsitzenden Reinhard Hösl, dem Kreisverbands-Arzt Dr. Philip Wolf und dem Schirmherrn M. Birner. Er sprach allen Teilnehmern seinen Dank aus, besonders den weit angereisten und sprach eine Einladung für das nächste Jahr aus. Er erklärte, dass das neue Anmeldeformular noch „gewöhnungsbedürftig“ war. Urkunden gab es nur noch bei Zustimmung.
R. Hösl dankte den Teilnehmern, den Helfern, dem Verein für die Ausrichtung und der Stadt Neunburg für die Überlassung des Hallenbades für die Schulen und die Wasserwacht für die Schwimmausbildung im Kampf gegen den Wassertod.
Dr. Wolf schloss sich diesem Dank gerne voll an.
St. Dirnberger überreichte dann zusammen mit R. Hösl, Dr. Wolf und M. Birner die Urkunden, Pokale und Medaillen an die Sieger und Platzierten.
Ergebnisse Erst-Platzierte:
AK 2 weiblich: 1. Lea Ramadami 1050 Meter; 2. Madeleine Birner 650 m; 3. Angelie Ernst 550 m; AK 3 weiblich: 1. Eva Keilhammer 11000 m; 2. Amelie Kulac 5250 m: 3. Lina Rogg 5200 m; AK 23 männlich: 1. Korbinian Rosenthal 20000 m; 2. Maximilian Neft 10200 m; 3. Marco Reiml 10000 m; AK 4 weiblich: 1. Iris Krahl 27850 m; 2. Adriana Korda 17750 m; 3. Lena Zimmermann 14150 m; AK 4 männlich: 1. Petri Korda 10350 m; 2. Niklas Zintl 6700 m; 3. Jannik Steffens 5000 m; AK 5 weiblich: 1. Clara Sänger 12500 m; 2. Anna Rogg 6100 m; 3. Maren Sänger 5000 m; AK 5 männlich: 1. Mario Reiml 22200 m; 2.Lakshan Perera 20000 m; 3. Jonas Keilhammer 10000 m; AK 6 weiblich: 1. Christina Kunzendorf 444750 m; 2. Lakshani Piumi Perera 11200 m; 3, Jasmin Wild 11000 m; AK 6 männlich: 1. Chris Hoffmann 46000 m; 2. Stephan Bergler 40150 m; 3. Alexander Fischer 10250 m; AK 7 weiblich: 1. Monika Gusowski 34600 m; 2. Antje Hoffmann 31000 m; 3. Margit Neft 13000 m; AK 7 männlich: 1. Dr. Sven Eckardt 16100 m; 2. Anouar Bouzbiba 15100 m; 3. Christian Schmid 8000 m; AK 8 weiblich: 1. Grit Sänger 12500 m; 2. Karola Lenz 5000 m; 3. Rita Meier 2000 m; Ak 8 männlich: Peter: Bareuther 44400 m; 2. Martin Keil 7550 m; 3. Alfons Platzer 5600 m; Nachtpokal weiblich: 1. Christina Kunzendorf 44750 m; 2. Antje Hoffmann 31000 m; 3. Tanja Schießl 6100 m; Handicap- Wertung. 1. Dr. Sven Eckardt 16100 m; 2. Stephan Becher 1200 m; 3. Renate Weiß 1150 m. Der Sieger Dr. Eckardt übergab seinen Pokal an den blinden Schwimmer St. Becher, der in der Nacht bei freier Bahn geschwommen war.
Familienwertung: 1. Hoffmann 86600 m; 2. Schütz 38100 m; 3. Sänger 36600 m;
Mannschaftswertung: 1. Team Warmduscher 94700 m, Schnitt 31566 m; 2. Christine Aschauer 42200 m; 3. Franco Kämpf 30300 m;
jüngste Teilnehmerin Madeleine Birner 650 m; ältester Teilnehmer Benno Rosenthal 1700 m.
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