Neunburg vorm Wald
24.07.2023 - 14:21 Uhr

28 Einser-Schüler: Spitzenergebnisse an der Gregor-von-Scherr-Realschule

Sie haben eine eins vor dem Komma: Die Absolventen der Neunburger Gregor-von-Scherr-Realschule. Bild: Dendorfer/exb
Sie haben eine eins vor dem Komma: Die Absolventen der Neunburger Gregor-von-Scherr-Realschule.

Das sind Traumergebnisse: 28 Absolventen haben eine Eins vor dem Komma. Zwei Schülerinnen erreichen einen Notendurchschnitt von 1,0.

Strahlende Gesichter, stolze Eltern und eine beeindruckende Leistungsbilanz prägten die Abschlussfeier der Neunburger Realschule: Mit „Born to shine“ hatten die Absolventen das Motto der Abschlussfeier zum ersten Mal selbst gewählt.

In seiner Eröffnungsrede betonte Konrektor Bernd Bischoff, dass Schule nicht im luftleeren Raum existiere, sondern vielmehr ein Produkt der engen Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern, dem Elternbeirat, dem Förderverein, der Polizei, der Stadt Neunburg, dem Landkreis und den ansässigen Unternehmen sei. Jeder dieser Akteure habe einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass die Schüler eine erstklassige Bildung genießen und ihre Talente entfalten konnten.

Nach Grußworten von stellvertretendem Landrat Richard Tischler, Bürgermeister Martin Birner und Maximilian Lang, dem Vorsitzenden des Elternbeirats, griff Direktorin Diana Schmidberger in ihrer Rede das Motto „Born to shine“ auf und betonte, dass es für die Talente, Leidenschaften und den unerschütterlichen Willen der Absolventen stehe, die Welt zu erhellen. Als Andenken an das Motto erhielten alle Absolventen eine Bienenwachskerze. Einen Rückblick auf ihre Schulzeit gaben die Schülersprecherinnen Veronika Wagner und Sophie Tischler, die sich nicht nur bei ihren Lehrkräften „für die Bemühungen und manchmal grenzenlose Geduld“ bedankten, sondern auch den Einsatz der Familien hervorhoben.

Nach der feierlichen Zeugnisverleihung folgte die Ehrung der 28 Absolventen, die einen Notendurchschnitt mit einer eins vor dem Komma erreichten. Zu den zehn Schulbesten zählten: Elisa Ebnet, Sophia Hummer (beide 1,0), Jessica Stibich (1,08), Emely Ellmann, Katharina Meier (beide 1,09), Hannah Lindner, Sophie Tischler (beide 1,27), Lena Scheuerer (1,33), Amelie Prey (1,36), Veronika Veronika (1,42).

Eine besondere Ehrung gab es für Elisa Ebnet und Prey Amelie, die für ihre Französischkenntnisse mit dem Saint-Exupery Prix ausgezeichnet worden waren. Eduards Busulans erhielt für seine besonderen Erfolge am Projekt Flapas im Rahmen des bundesweiten Projekts LemaS eine Urkunde von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Flapas steht für „Fächerverbindendes Lernen an Aufträgen zur Programmierung von Applikationen und Simulationen.“ Der Schüler Eduards Busulans beteiligte sich an der Entwicklung einer App, welche Geschehnisse während einer Pandemie simuliert.

 
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