Neunburg vorm Wald
08.10.2018 - 17:36 Uhr

Hauswirtschaftsschule als Wegweiser ins Leben

Die gemeinsame Schulzeit an der Berufsfachschule für Hauswirtschaft ist über 30 Jahre her. Zum Klassentreffen fanden ich 16 Ehemalige am Klosterberg ein. Für Erstaunen sorgte, wie sich die ehemalige Schule verändert hat.

Auch Schwester Eremberta (vorne, Zweite von links) und Schwester Herefriedes (vorne, rechts), die ehemaligen Lehrkräfte des Jahrgangs 1981/83, waren zum Klassentreffen gekommen. Bild: agr
Auch Schwester Eremberta (vorne, Zweite von links) und Schwester Herefriedes (vorne, rechts), die ehemaligen Lehrkräfte des Jahrgangs 1981/83, waren zum Klassentreffen gekommen.

Die gemeinsame Schulzeit an der Berufsfachschule für Hauswirtschaft ist über 30 Jahre her. Zum Klassentreffen fanden ich 16 Ehemalige am Klosterberg ein. Für Erstaunen sorgte, wie sich die ehemalige Schule verändert hat.

16 Absolventinnen des Jahrgang 1981/83 der ehemaligen Berufsfachschule für Hauswirtschaft trafen sich am Samstagnachmittag zu einem zwanglosen Miteinander. Den Auftakt bildete ein Wortgottesdienst in der Klosterkirche. Nach dem Friedhofgang wo den verstorbenen Mitschülerinnen gedacht wurde, stand ein Rundgang im Gebäude des Schulschwesternordens an. Dabei erfuhren die Frauen viel Wissenswertes über die Neuausrichtung des Theresia-Gerhardinger-Hauses und staunten über die Entwicklung der vergangenen Jahren.

Beim Kaffeeklatsch im Gasthof Sporrer frischten die Ehemaligen ihre Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit am Klosterberg auf. Zu diesem Schülertreffen konnte Organisatorin Angelika Probst (geborene Gleixner) auch die ehemaligen Lehrerinnen Schwester Eremberta und Schwester Herefriedes willkommen heißen. Für die Zukunft nahmen sich die Frauen vor, alle fünf Jahre ein großes Schülertreffen abzuhalten.

 
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