Neunburg vorm Wald
27.02.2020 - 14:46 Uhr

Das Kasperl vor Schlimmerem bewahrt

Bei der Vorstellung der Polizeipuppenbühne aus Weiden in Neunburg vorm Wald hatten die Vorschulkinder jede Menge Spaß und haben dabei wichtige Regeln für den Straßenverkehr gelernt.

Mit Feuereifer waren die Vorschulkinder aus Neunburg bei der Polizeipuppenbühne dabei. Gemeinsam befreiten sie das Kasperl von seinem Zauber, im Straßenverkehr alles falsch zu machen. Bild: Alois Ebenschwanger/exb
Mit Feuereifer waren die Vorschulkinder aus Neunburg bei der Polizeipuppenbühne dabei. Gemeinsam befreiten sie das Kasperl von seinem Zauber, im Straßenverkehr alles falsch zu machen.

Der Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Neunburg vorm Wald, POK Markus Schlegel, konnte erneut in Kooperation mit der Gebietsverkehrswacht Neunburg die Polizeipuppenbühne aus Weiden im Pfarrsaal begrüßen.

Zu Beginn der zwei Aufführungen begrüßten die Puppenspieler 180 Vorschulkinder der Kindergärten St. Josef und St. Martin, sowie den Gerhardinger Kindergarten aus Neunburg, die Kindergärten St. Anna aus Neukirchen-Balbini, St. Ulrich aus Dieterskirchen, den Schwarzachtal-Kindergarten aus Schwarzhofen, die Rot-Kreuz-Kindergärten aus Bodenwöhr und den Kindergarten St. Josef aus Nittenau.

Im Vorfeld hatte POK Schlegel mit den Vorschulkindern das Schulwegtraining geübt. Alle waren aufgeregt, als sich die Puppenspieler am Anfang der Aufführung bei den Kindern vorstellten. Polizeihauptmeisterin Bernadette Heining ging zunächst mit den Vorschulkindern auf das Thema Polizei ein. Sie erkundigte sich bei den Kleinen, ob sie denn wissen was die Polizei so alles macht und was für Aufgaben sie hat.

Endlich öffnete sich der Vorhang und der Hund Wuschel (Polizeihauptmeister Thomas Nörl) tauchte auf. Kaspar (PHM Michaela Argauer), verzaubert von der Hexe Wackelzahn, macht im Straßenverkehr alles falsch. Mit Hilfe des Polizeihundes Wuschel und den Kindern schaffen sie es, den Kaspar wieder auf den richtigen Weg zu bringen und vom Zauber der Hexe zu befreien. Als der Kaspar endlich von seinem Zauber befreit war und im Straßenverkehr wieder alles richtig gemacht hat, waren die Kinder erleichtert.

Zur Belohnung bekamen sie am Ende der Aufführung von den Puppenspielern den Hund Wuschel zum Ausmalen. Unter den wachsamen Augen des Sachbearbeiters für Verkehrsaufgaben des Landkreises Schwandorf, Polizeihauptkommisar Dieter Jäger und Thomas Pröls vom Landratsamt Schwandorf traten die Kinder wieder ihren Heimweg an.

 
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