Neunburg vorm Wald
15.05.2018 - 20:00 Uhr

Kolpingsfamilie kann sich auf Helfer verlassen: Mitglieder packen an

Als eine lebendige Gemeinschaft präsentiert sich die Kolpingsfamilie. Bei der Jahreshauptversammlung reicht die Bandbreite von der Gruppenarbeit für Jung und Alt über Theateraufführungen bis hin zur Fotoausstellung.

Als familienhafte Gemeinschaft besuchte die Koplpingsfamilie die St. Emmeramskirche in Regensburg mit Ulrich Wabra.
Als familienhafte Gemeinschaft besuchte die Koplpingsfamilie die St. Emmeramskirche in Regensburg mit Ulrich Wabra.

In der Jahreshauptversammlung resümierte Leitungsmitglied Gabriele Reiml in ihrem Rückblick ein umfangreiches Programm. Dank einer gut funktionierende Vorstandschaft sei es möglich, ein breitgefächertes und buntes Angebot auf die Beine zu stellen. Viele Mitglieder seien bereit, Verantwortung für die vielfältigen Aktivitäten zu übernehmen und selbst mit anzupacken.

Der Blick in die Sachgruppen zeigte, dass Gerhard Reiml und Klaus Kirschner die Gruppe "55+" führen, ein Zusammenschluss älterer Mitglieder. Ihre monatlichen Treffen prägen Diskussionsabende, kleinere Ausflüge und Besichtigungen.

"Bewegung und Spaß" steht im Vordergrund der Turnstunden für Kinder am Freitagnachmittag, die von Übungsleiterin Ute Fuß geleitet werden. Die neue Krabbelgruppe "Die Teppichflitzer", geleitet von Verena Binder, unternimmt kleine Ausflüge wie beispielsweise in die Höllohe oder trifft sich bei schönem Wetter am Spielplatz.

Maria Nutz und Kristin Scherm haben wiederum die Verantwortung beim Theaterprojekt übernommen. Am Anfang sei es nicht einfach gewesen, wieder genügend Jugendliche für das Stück "Mord streng biologisch" zu finden. Die Zuschauer haben die vielen Proben mit viel Applaus belohnt. Herausragende Veranstaltung beim Kolping-Foto-Stammtisch war die Ausstellung "1000 Jahre Neunburg - Gesichter einer Stadt" im Foyer der Schwarzachtalhalle, die zur Eröffnung der Festwoche gezeigt wurde. Die Mitglieder hätten eine große Herausforderung bewältigt, aktuell werde pausiert.

Zum Abschluss bedankte sich Gabriele Reiml auch noch für die Briefmarkenspenden, die im Laufe des vergangenen Jahres abgegeben wurden. Es werde weiterhin gesammelt und der Erlös aus den Postwertzeichen komme der Ausbildung von Jugendlichen zu gute.

 
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