Zum Auftakt zapft Pfarrer und Geistlicher Beirat Stefan Wagner mit drei Schlägen das Holzfass souverän an. Danach sprudelte das Gebräu aus dem Zapfhahn in die Halbekrüge. Das musikalische Ruder übernahm Quetschnspieler "Mich", später wurden die angeregten Tischgespräche durch Sketsche und Darbietungen ergänzt.
Unter anderem wurden die verschiedenen Gezeiten der Jahresuhr spielerisch dargebracht. Während zum Beispiel im Januar das Skifahren ein beliebter Zeitvertreib ist, ist im August knappe Bademode gefragt, und im Oktober haben die Weinreben "das Recht, geerntet zu werden". Für den November wurde ein Laternen-Zug dargestellt, und im Monat Dezember holte die Darstellerin des Schnee Pfarrvikar Benny Joseph Kochumundammalayil zu einem Tänzchen. In einem weiteren Sketch wurden von Christiane Schmid und Pfarrer Stefan Wagner die verschiedenen Glückwunsch-Bezeichnungen auf die Schippe genommen.
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