In seiner Einführungsrede erläuterte der Vorsitzende Georg Demleitner dass die monatlichen VdK-Sprechtage in der barrierefreien Fronfeste abhalten können. Der aktuelle Mitgliederstand beträgt 681 Personen, in fünf Vorstandssitzungen wurde das intakte Vereinsleben besprochen. Unter den 13 Veranstaltungen befanden sich die Viertagesfahrt in den Harz, die Teilnahme am Volkstrauertag und das Faschingskränzchen.
Die alljährliche Haussammlung "Helft Wunden heilen" erbrachte ein Ergebnis von 7208,38 Euro. Es sammelten Barbara Bäumler, Renate Sturm, Siegfried und Roswitha Götz, Richard Rötzer, Beate Beinhölzl, Lydia Romano und Monika und Gerald Rüdiger. Demleitner bedankte sich bei allen Spendern.
78 Mitglieder konnte der Verein zu den runden und halbrunden Geburtstagen gratulieren. In ihrem Bericht sagte die Frauenleiterin Barbara Bäumler dass es sechs Termine für Kaffeekränzchen gab. Sie wäre froh, wenn sich mehr an diesem Kränzchen beteiligen würden. Das nächste Kaffeekränzchen ist am 18. April im "Radieserl", dann ist die Sommerpause; am 17.Oktober geht es weiter.
Im Ausblick gab Organisationsleiterin Horsta Duscher folgende Termine bekannt: am 4. Mai Messe 66 in München, am 26, Mai Mutter- und Vatertagsfeier, am 20. Juni Fronleichnamsprozession und am 21. Juni Fahrt in die Fränkische Schweiz.
Bürgermeister Martin Birner lobte die Mitglieder. Ohne ihre Treue hätte der Verein nie 70 Jahre bestehen können. Auch sei es schön, dass bei "Helft Wunden heilen" immer wieder Rekordergebnisse eingefahren würden. Zum Abschluss resümierte er: "Ihr seid überall, wo Menschen Rat und Hilfe unbürokratisch beanspruchen." Kreisgeschäftsführer Bernd Steinkirchner nahm Stellung zu sozialpolitischen Fragen wie Mütterrente, Erwerbsminderungsrente und Altersarmut. Karin Schreiber vom BRK informierte über den Hausnotruf, und Richard Wurmstein sorgte für einen Rückblick in Bildern.
Ehrungen
25 Jahre: Adolf Hellerbrand, Anton Nissl, Franziska Hohenberger und Georg Beer. 30 Jahre: Hans Steinsdorfer, Heinz Sczeny, Helga Eifler, Jutta Kolodzycik und Georg Dobmeier. 40 Jahre; Richard Wurmstein und Siegfried Schindler.
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