Der Jubilar wurde in Goldberg in Niederschlesien geboren und kam im Kindesalter von zwölf Jahren in dänische Kriegsgefangenenschaft. Nach dem Krieg arbeitete er in Nürnberg bei der Tucher-Brauerei und später im Großversandhaus Quelle.
1948 lernte er seine Frau Frieda kennen, die er in Herrieden vor den Traualtar führte und mit der er über 54 Jahre lang verheiratet war. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. Zwischenzeitlich freut sich Horst Gläser auch über zwei Enkelkinder. Nach einem kurzen Aufenthalt in Tiefenbach bei Cham ist er seit 2017 im Marienheim und genießt dort seinen Lebensabend. Der noch fitte Jubilar löst noch immer Kreuzworträtsel und spielt auch gern einen zünftigen Schafkopf. Auch die Zeitungslektüre gehört zum täglichen Ritual.
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