Bestens betreut wurde die Reisegruppe von der deutschsprachigen Reiseleiterin Magdalena. Sie präsentierte den Gästen ihre tschechische Heimat mit Liebe und Sachkompetenz und wusste auf der Fahrt vieles zu erzählen.
Nach einem Zwischenstopp in Nepomuk, der Geburtsstadt des heiligen Johannes Nepomuk, erreichten die Ausflügler das malerische Schloss Hluboka. Alle Mitreisende waren von der Führung durch das Schloss mit seiner grandiosen Innenausstattung, den Malereien, Schnitzereien und den wunderbaren Gemälden begeistert.
Ein Stadtrundgang in Budweis mit seinem sehenswerten Marktplatz und der Bischofskirche sowie dem Schwarzen Turm rundete den Tag ab. Am Abend ließ sich so mancher Reiseteilnehmer das gute tschechische Bier munden.
Einen Höhepunkt der Zweitagesfahrt bildete der Besuch von Krumau. An der Doppelschleife der Moldau gelegen, gilt es zurecht als „Perle des Böhmerwalds“ und gehört auch zum UNESCO-Welterbe. Den Mitreisenden werden noch lange das bei der Stadtführung zu erkundende vielgestaltige Schlossareal und die malerischen Gassen des Ortes in Erinnerung bleiben.
Zum Ende der Reise bedankte sich KAB-Vorsitende Gabriele Söllner bei ihrer Stellvertreterin Irmgard Dumler für die hervorragende Organisation. Ohne diese könnte eine solche Reise nicht gelingen. Nicht zuletzt galt der Dank auch der tschechischen Reisebegleitung Magdalena für die umsichtige und fürsorgliche Betreuung und die vielen interessanten Informationen über Tschechien und Böhmen. Gabriele Söllners Dank galt auch den Mitreisenden, die an diesen Tagen zu einer guten Gemeinschaft zusammengewachsen waren.
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