(hzi) Anni Priebe begrüßte im Gotteshaus die Senioren und übergab das Wort an Mesner Herbert Ziegler, der über die Ursprünge der Kirche vor mehr als 300 Jahren berichtete. Demnach habe ein von einer Krankheit geheilter Zimmermann im Wald ein Bild von „Maria vom Hl. Blut“ welches böhmischen Ursprunges war, an einem Baum befestigt. Die Stelle liege am im Volksmund bekannten „Diebsweg“, auch „Schwärzerweg“ genannt. Eine kurz darauf errichtete Kapelle sei wiederum in den 1730er Jahren von der bis heute bestehenden Wallfahrtskirche abgelöst worden. Der Führung schloss sich eine kurze Andacht an, welche mit den Liedern „Großer Gott“ und „Segne du Maria“ ihren Abschluss fand.
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